In meiner Nähe flüstern die Menschen nur noch! Klar, ich „belausche“ sie ja auch… | Kindermund

saugstark kombiniert

Mauern.

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Kinder? Immer einen Lacher wert…

„Mein Vater ist ein richtiger Angsthase!“ …

… – „Warum denn das?“ – „Immer wenn Mami nicht da ist, schläft er bei der Nachbarin!“


Der kleine Peter zu seiner Mutter: „Mama, …

… darf ich mal Bungee-Jumping machen?“ Darauf antwortet die Mutter: „Nein, dein Leben hat schon mit einem kaputten Gummi angefangen, es muss nicht auch noch so enden.“


Die Lehrerin in der Schule hat ein neues …

… System entwickelt, wie sie die Schüler dazu bringt, übers Wochenende etwas zu lernen. Freitag, letzte Stunde: „Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“ Die Kinder büffeln das ganze Wochenende hindurch. Montag, erste Stunde: „Nun, meine Frage: Wie viele Bäume stehen im Schwarzwald?“ Betretenes Schweigen. Niemand weiß es. Freitags darauf, letzte Stunde: „Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“ Alle lernen, nur nicht Klaus. Der bastelt. Er nimmt zwei Hühnereier aus dem Eisschrank, klebt sie künstlerisch zusammen, bemalt sie schwarz, nimmt sie montags mit zur Schule und legt sie aufs Lehrerpult. Die Lehrerin betritt die Klasse, ihr Blick fällt sofort auf das Lehrerpult: „Nanu? Wer ist denn der Künstler mit den zwei schwarzen Eiern?“ Springt Klaus auf und ruft: „Sammy Davis junior. Tschüß bis Mittwoch!“


Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt und …

… betrachten interessiert ein Brautpaar. „Hör mal“, sagt der eine, „wollen wir die mal erschrecken?“ – „Ja,“ sagt der andere, läuft auf den Bräutigam zu und ruft: „Hallo, Papa!“


Süß, die lieben Kleinen…

  1. Fritzchen geht mit seiner Oma spazieren und sieht plötzlich auf dem Gehweg ein Spielzeugauto. Als er es gerade aufheben will, sagt Oma: „Nein Fritzchen, was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf.“ Dann gehen sie weiter und Fritzchen sieht eine 2 Euro-Münze auf dem Boden liegen. Als er gerade danach greifen möchte, sagt die Oma: „Nein Fritzchen, was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf.“  Plötzlich rutscht die Oma aus und fällt hin. Sie bitten Fritzchen, ihr hoch zu helfen. Darauf Fritzchen: „Nein Oma, was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf.“
  2. Paul klopft an die Tür der Nachbarin: «Mutter lässt fragen, ob wir Ihre Schere haben könnten.» – «Aber selbstverständlich. Habt ihr denn keine?» – «Doch, aber die wollen wir nicht zum Dosenöffnen benützen.»
  3. Gast beschwert sich : „Früher waren die Portionen hier aber viel größer als heute!”
    Ober beschwichtigend: „Das meinen Sie nur, mein Herr! Wir haben nur inzwischen das Lokal vergrößert!”
  4. Was passiert wenn man ein lila Hemd ins rote Meer wirft? :’Es wird nass.‘
  5. „Mein kleiner Bruder wird Mittwoch getauft.“ – „Mittwoch?
    Blöder Name!“
  6. Alle Kinder besichtigen Löwen im Tierpark, nur nicht Jutta, die ist Futter.
  7. Warum summen Bienen? Weil sie den Text nicht kennen.
  8. Lehrer: „Thomas, warum bist Du immer so schmutzig?!“ Thomas: „Na ja, ich bin doch viel näher am Boden als Sie!“
  9. Tom kommt weinend nach Hause. „Was ist passiert?“, fragt die Mutter besorgt. „Im Kindergarten wussten alle, dass der Storch die Babys bringt. Nur ich bin mit deiner doofen Geschichte von Mann und Frau und der besonderen Umarmung aufgefallen.“
  10. Kind, wo ist dein Zeugnis? – Bei meinem Freund Heiko. – Warum? – Er wollte seine Eltern erschrecken.
  11. Am Abend ruft die Holzwurmmutter ihren Kindern zu: „Husch, husch ins Brettchen!“

Die Kuh (Ein Aufsatz)

Die Kuh ist sehr nützlich, denn sie hat vier Beine, an jedem Eck eins.
Damit steht sie auf der Wiese herum.
Wenn die Wiese kein Gras mehr hat, nennt man das Heu.
Dann kommt ein großer Wagen und fährt das Heu in die Scheune, wo es im Winter gefressen wird.
Auf der Wiese sind Blumen, Ochsen und Kühe zu finden.
Der Hirte auch und noch viele andere Tiere, und abends schlafen sie alle im Stall.
Am anderen Morgen werden sie alle gemolken.
Von der Kuh haben wir die Milch, die Butter, die Ochsenschwanzsuppe und die gute Landluft.
Die Kuh ist ganz mit Rindsleder überzogen.
Die Kuh ist ein Säugetier, am Kopf hat das Maul Platz gefunden, nur die Hörner sind am Kopf angewachsen.
Hinten an der Kuh hängt der Schwanz.
Unter der Kuh hängt die Milch, die ist zum Ziehen eingerichtet.
Den Schwanz braucht die Kuh, damit die Fliegen nicht in die Milch fallen.
Die macht immer gute Milch, aber wenn es donnert, wird die Milch sauer.
Die Kuh ist ein Haustier.
Der Mann von der Kuh ist der Ochse.
Der gibt keine Milch, daher wird er zum Arbeiten gebraucht.
Die Kuh nährt sich von Butterblumen, Kartoffelschalen und Gras.
Die Kuh ist sehr sparsam.
Was die Kuh einmal gegessen hat, isst sie noch öfters, dann rülpst sie und hat das Maul wieder voll.

Mehr weiß ich nicht von der Kuh.

10 Gründe Ihr Kind für ein Genie zu halten

  1. Der Hund, mit dem Ihr Kind immer spielt, faengt an dezimal zu rechnen.
  2. Es schliesst mit seinem Zwillingsbruder im Mutterleib einen Untermietvertrag ab.
  3. Es wird Vorsitzender der FDP und verschafft ihr die absolute Mehrheit.
  4. Ihr Baby graebt unter seinem Laufstall einen Fluchttunnel und bezahlt die Holzbalken nicht mit der Kreditkarte.
  5. Ihr Kind darf in der grossen Pause bei den Lehrern sitzen.
  6. Ihr Kind hat das Abitur geschafft, ohne je auch nur einen Fruchtzwerg gegessen zu haben.
  7. Ihr Kind hat die „Unvollendete“ fertig komponiert.
  8. Ihr Kind mag es nicht, wenn man „Kleiner“ zu ihm sagt, es moechte „Professor Doktor Doktor Kleiner“ genannt werden.
  9. Ihre Wohnung wird aus irgendeinem Grund waehrend der Hausgeburt vom Abendstern erleuchtet, und drei merkwuerdig gekleidete Auslaender klingeln an Ihrer Tuer und erzaehlen irgendetwas von Weihrauch und Myrrhe.
  10. Sie bekommen abends von Ihrem Saeugling solange Brecht vorgelesen, bis Sie eingeschlafen sind.

Interessanter wäre es, die Eltern zu kennen…

Man muss jemanden finden, der die gleichen Sachen mag. Wenn du gerne Fußball magst, muss sie auch mögen, dass du gerne Fußball guckst und dann Chips und das Bier bringen.
Timo, 8 Jahre


• Man entscheidet nicht wirklich selbst, wen man heiratet. Gott entscheidet das für dich lange im voraus und dann wirst du sehen wen er dir da an den Hals hängt.
Kirsten, 9 Jahre


Was ist das richtige Alter zum Heiraten?
• Das beste Alter ist 23, weil du da deinen Ehemann schon mindestens 10 Jahre kennst.
Carola, 10 Jahre
• Es gibt kein „bestes Alter“ zum Heiraten. Man muss wirklich blöd sein, um heiraten zu wollen.
Max, 8 Jahre


Was machen Leute während eines Rendezvous?
• Die Rendezvous sind da, um sich zu amüsieren und die Leute sollten diese Gelegenheit nutzen, um sich besser kennen zu lernen. Sogar die Jungs haben irgend etwas Interessantes zu sagen, wenn man ihnen lange genug zuhört.
Liane, 10 Jahre

Was würdest du machen, wenn dein erstes Rendezvous verpatzt war?
• Ich würde nach Hause gehen und so tun als wäre ich tot. Und dann würde ich die Zeitungen anrufen und eine Todesanzeige abdrucken lassen.
Karl, 9 Jahre


Wann darf man jemanden küssen?
• Wenn sie reiche Männer sind.
Pamela, 7 Jahre


• Wenn du eine Frau küsst, musst du sie heiraten und mit ihr Kinder haben. So ist das eben.
Henri, 8 Jahre


Ist es besser, ledig oder verheiratet zu sein?
• Ich weiß nicht was besser ist, aber ich würde nie mit meiner Frau Liebe machen. Ich möchte nicht, dass sie fett wird.
Til, 8 Jahre


• Für die Mädchen ist es besser, ledig zu bleiben. Aber die Jungs brauchen jemanden zum Putzen….
Anna, 9 Jahre


Was muss man tun, damit die Ehe ein Erfolg ist?
• Man muss der Frau sagen, dass sie schön ist, auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen.
Patrick, 9 Jahre


 

Zum 1. Advent

AdventFlowerShop01Morgen, am Sonntag, ist der 1. Advent. Nur für die, denen es entgangen sein sollte.
Ich versuche einmal, aus meinem alten Gedächtnis heraus zu aktivieren, was ich über diesen Tag weiß.

In der katholischen und evangelischen Kirche beginnt am Ersten Advent das Kirchenjahr.  Das wissen vermutlich in der heutigen Zeit nur noch Wenige. Aber dass man an diesem Tag das erste Kerzlein am Adventskranz anzündet, wahrscheinlich so ziemlich Alle.
Dabei ist dieser Brauch weitaus jünger. Sehr viel jünger. Er entstand erst im frühen 19. Jahrhundert, als ein gewisser Johann Hinrich Wichern, seinenWichern_01 Zöglingen im Rauhen Haus in Hamburg im Dezember 1839 an jedem Tag im Advent eine Kerze entzündete und auf einen Holzkranz steckte. Damals waren es weitaus mehr Kerzen, als heutzutage, nämlich 4 große weiße Kerzen für jeden Adventssonntag, und 19 kleine rote Kerzen, für jeden Werktag bis zum Heiligen Abend.
Für uns als Kinder, in einer Zeit, als die Lebkuchen noch nicht Ende September schon zum Kauf angeboten wurden, begann ab diesem Tag die Weihnachtszeit. Voller Spannung, die ihren Höhepunkt am Heiligen Abend fand, und kaum noch zu ertragen war.
Wir vertrieben uns die Zeit mit Schlittenfahren, Schneeballschlachten und dem Bauen ganzer Armeen von Schneemännern.
Am Nachmittag, wenn es dunkel wurde, fielen wir hungrig und mit blaugefrorenen Ohren und Nasen wieder zu Hause ein. Dann wurden Plätzchen gebacken, das ganze Haus duftete nach Kakao, Tannengrün und Kerzen. Und nach unseren Weihnachtsapfelsinen. Dazu wurden Orangen so dicht mit Gewürznelken gespickt, dass die Schale kaum noch sichtbar war. Mit einem farbigen Band wurden sie dann im ganzen Haus aufgehängt und dufteten wochenlang Weihnachten entgegen.
Eine Sache gibt es noch: Bratäpfel! Matschig, mit Zucker und Zimt, – welch ein Genuss! Abends sassen wir im Wohnzimmer zusammen. Mama las lustige Geschichten vor, manchmal sangen wir und meine Schwester spielte auf der Blockflöte. Himmel, klang das schaurig! Und doch war es schön. Sehr schön. Wir waren eine Familie und an solchen Abenden waren wir uns dessen mehr bewusst, als das ganze Jahr über. Mama erzählte von dem Jesuskind, dessen Geburt kurz bevorstand. Was hatten wir Mitleid, mit dieser armen Familie! Die hatten es nicht so schön wie wir. Einzig ich beneidete das Jesuslein ein ganz klein wenig. Es hatte, was meine Eltern mir niemals erlauben würden: Einen echten Esel neben seinem Bettchen stehen.
Und nun muss ich langsam aus dem Haus. Ich brauche dringend noch Gewürznelken und Orangen.
Allen meinen Lesern wünsche ich einen besinnlichen, friedvollen 1. Advent.

Aus Kinderaufsätzen

Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht.
Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, daß er soweit weg ist.
Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoß den Angreifer nieder.
Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder.
Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte.
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Kinder haben´s einfach drauf…

„Liebe Mami,

ich danke dir, dass du meine Mutter bist. Wenn ich eine andere Mutter hätte, würde ich ihr ins Gesicht schlagen und danach würde ich dich suchen.

In Liebe Brooke.“


Rebellion im Kinderzimmer:

„Ich werde dich nicht mehr lieben, wenn du mich zwingst, mein Zimmer aufzuräumen!“


Trauriger Daddy:

„Lieber Dad,

ich bin so froh, dass ich und Isaac bei dir sind! Ich und Isaac vermissen dich! Ich hoffe, dass du und Mami wieder zusammenkommen! Aber das wird nicht geschehen! Weil meine Mami dich nicht mag.“


Peinliche Enthüllung:

„Meine Mami trinkt gern Wein.“

Wenn Wünschen nicht mehr hilft:

„Lieber Weihnachtsmann,

du solltest dieses Jahr lieber mein Pony mitbringen. Oder es wird Konsequenzen geben!“


Ein Rächer:

„Als ich acht Jahre alt war, hat der Hund der des Nachbarn immer seinen Haufen in meinem Garten gemacht. Eines Tages habe ich dann einen Haufen bei ihm gemacht!“

Ungerechtigkeit:

„Ich laufe von euch weg, weil ihr denkt, ich habe gepupst. Aber ich war es nicht. PS: Ihr seid gemein“

Missverständnis:

„Lieber Gott,

danke für meinen kleinen Baby-Bruder, aber eigentlich habe ich nur gebetet, weil ich ein Hündchen haben wollte.

Joyce“

Verschandelung:

„Mami, Papi,

ich liebe euch, aber ihr könnt mir nicht die Haare abschneiden. Wenn ihr das macht, werde euch niemals vergeben. Ich liebe meine Haare und ich glaube, ihr liebt mich nicht genug, um mal anzufangen, das zu tun, was ich möchte!“

Mein Herz (Gesprungen)

Eimer für meine Tränen“

Geldsorgen:

„Liebe Zahnfee,

Ich habe meinen Zahn am 23 Oktober verloren. Inzwischen ist schon der 12. November. Ich habe den Zahn in der Pizza verloren. Zwei Stück an einem Tag! Du schuldest mit also 1,00 Dollar. Ich will nicht drängeln, aber ich brauche das Geld

Annisa“