Durchsagen im Flugzeug, die dich beunruhigen sollten

Durchsagen im Flugzeug, die dich beunruhigen sollten

1. Liebe Passagiere, Ihre Sitze und Kopfkissen können sie auch als Schwimm-Hilfe verwenden.
2. Liebe Passagiere, wer mir sagt wo wir sind, erhält eine Extrapackung Erdnüsse.
3. Liebe Passagiere, ein Flug knapp über den Baumkronen ist Teil des sight-seeing-Programms der Fluglinie.
4. Liebe Passagiere, der Verlust eines Triebwerkes und Teile der Flügel lässt uns viel wirtschaftlicher Fliegen.
5. Liebe Passagiere, es ist jetzt angebracht, die Fensterschieber zu schließen und sich auf den Film zu konzentrieren.
6. Liebe Passagiere machen Sie Ihre Fallschirme klar.
7. Liebe Passagiere, schreiben Sie Ihren Namen auf kleine Zettel und verteilen Sie diese überall auf Ihrem Körper.
8. „Willkommen an Bord. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Flug, ich und mein Copilot Johnny Walker.“
9. „So, und jetzt lege ich für euch alle erst mal meine neue Gil – Kassette ein!“
10. „Mal sehen, wer zuerst ausweicht, wir oder der Tower!“
11. „Guten Tag, heute melde ich mich mal nicht aus dem Cockpit, sondern live aus der Flugzeugtoilette.“
12. „Eine dringende Durchsage an die Stewardess: Wir haben kein Bier mehr hier vorne!“
13. „Wow, hier sind ja viel mehr Knöpfe und Lämpchen als früher im Straßenbahn-Führerhäuschen.“
14. „Hey, wo kommen denn plötzlich all die Gibbons im Cockpit her?“


Die Geheimnisse der Männer-WG

Die Geheimnisse der Männer-WG

Nach der Geburt muss der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen wärmenden, schützenden Schoss verlassen. Das erstemal, wenn er sein Kinderzimmer räumt. Das zweitemal, wenn er seine kuschelig-miefige Junggesellen-WG verlässt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma. Denn die Männer-WG ist ein friedlicher, idyllischer Ort, eine arkadische Landschaft aus verstreuten Tennissocken, Bundesliga-Stecktabellen, getrockneten Zimmerpalmen und Sophie-Marceau-Plakaten. Der Schock ist gross, wenn wir aus diesem Paradies vertrieben werden.

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DAU: Anruf bei einer Computerhotline

DAU: Anruf bei einer Computerhotline

Eines Tages an der Strippe der Hotline geschah, was einmal geschehen mußte:
Ein Super-DAU (dümmster anzunehmender User) rief die Hotline an!

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Hotline: Guten Tag, hier ist die Juwel – Hotline. Was kann ich für Sie tun?

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Trinker-Kongreß

Trinker-Kongreß

Liebe Trinker,

wir wissen, dass Sie zu dem kleinen exklusiven Kreis derjenigen gehören, die sich aus dem Heer namenloser Trunkenbolde zu einem anerkannten Spitzentrinker empor gesoffen haben.

Wir laden Sie herzlich zum 13. europäischen Trinker-Kongreß ein. Das Motto dieser Veranstaltung lautet: „Lieber in der dunkelsten Kneipe, als am hellsten Arbeitsplatz“. Neben unzähligen Probierständen mit Alko-Spezialitäten aus dem In- und Ausland wird sicher auch die Trinker-Zubehör-Messe Ihre Aufmerksamkeit finden. Außer Bierkübeln, Schnaps-Gläsern und Cognac-Schwenkern gibt es dort viel nützliches was das Herz eines Trinkers höher schlagen lässt:

* Kopfschmerz-Tabletten mit Ihren Initialen
* Fahnentöter mit Knoblauchgeschmack
* Führerscheine im 10er-Block
* Wasserdichte Unterwäsche-Schwankometer
* Betten mit Gegenschaukel-Mechanismus

Daneben findet im „Blauen Salon“eine interessante Vortragsreihe statt:

22.00 Uhr
Herr Schluck, Chefredakteur der Zeitschrift „Voll“ spricht zum Thema „Saufen ohne Kotzen – nichts für Anfänger“ und „Richtige Kotztechnik steigert Ihr Saufvermögen“ . Als Mitglied erhalten Sie das Taschenbuch „Erbrechen ist kein Verbrechen“ gratis.

02.00 Uhr
Mr. Chantré, Autor von „Ohne Alk wär ich heute noch Jungfrau“ zum Thema „Was tun, wenn im Büro der Schnaps ausgeht?“

03.00 Uhr
Frau Dr. Saft, Selbsthilfegruppe „Trinken kann man lernen“, zum Thema „Mittrink-Gelegenheiten und Gemeinschaften für die Integrierung in die moderne Gesellschaft“.

04.00 Uhr
Herr Reknirt, Therapiegruppe „Sicheres Autofahren im Vollrausch“ zum Thema „Kann denn Alkohol Sünde sein?“ und „Wenn man auch mit einem Auge schielt“.

05.00 Uhr
A. v. Knelle, Vorsitzender des Jugenschutzverbandes zum Thema „Ist Alkohol auch ohne mich attraktiv – oder umgekehrt?“ und „Kann man denn nicht trinken ohne lustig zu sein?“

06.00 Uhr
Ehrung der diesjährigen „Rüüüdigi Suuuf-Chue“

Dem Sieger werden wie jedes Jahr alle Bußen und Fahrausweisentzüge für ein ganzes Jahr finanziert.

Anschließend Wettkampf in den Disziplinen:
Kampf-Trinken 10 Liter
Kampf-Trinken 25 Liter
Kampf-Trinken 100 Liter (Königsklasse)
Weitkotzen
Massenkotzen (dieser Wettkampf bildet den Schluss unserer Veranstaltung)

Zur Organisation:
Kommen Sie mit dem Auto, es sind genügend Parkplätze vorhanden. Unser Personal wird Sie am Ende der Veranstaltung gerne zu Ihrem Auto tragen.
Bevor Sie die Rückreise zu Ihrer Stammkneipe antreten, sollten Sie unbedingt am Promille Stand eine Blas-Probe abgeben. Der Sieger erhält ein komplettes Autoeinbauset mit Polizeikontrollenmelder, Kühlvorrichtung für 12 Flaschen, automatischer Bieröffner und Kotztütenspender.

Wir rechnen mit Ihrem breiten Erscheinen

Der lustige Heimwerker – Wir basteln uns ein Kondom

Material:

1 Gardinenring
1 Gummibärchen
1 Teelöffel
1 Hammer

Herstellung:

Zuerst legt man das Gummibärchen in die Mitte des Gardinenrings. Sodann schlägt man es mit dem Hammer flach, bis es mit den Rändern über den Gardinenring überlappt. Als nächstes formt man mit dem Teelöffel eine individuell angepaßte, unten offene Röhre aus dem Gummibärchen.

Achtung, es darf dabei nicht von dem Gardinenring abrutschen. Dieses Kondom ist umweltverträglich und recyclebar durch einfaches Aufessen.

Achtung, nicht den Gardinenring mitessen. Der wird für die Produktion des nächsten Kondoms wiederverwertet.

Aus dem Archiv gebuddelt | Wie Hund und Katze Feinde wurden

Wie Hund und Katze Feinde wurden

Es waren einmal ein armer alter Bauer und seine blinde Frau, die wohnten in einem abgelegenen Dorf. Sie hatten nie Kinder gehabt und hielten nur einen Hund und eine Katze zur Gesellschaft. Der Hund und die Katze hingen sehr aneinander und hielten unzertrennlich zusammen. Sie waren den beiden Alten sehr treu, und wenn der Bauer wegging, halfen sie der blinden alten Frau das Haus hüten und ließen keinen Fremden herein. Auch die beiden Alten hatten die Tiere sehr gern, schimpften nie mit ihnen und hatten ihnen noch nie einen Klaps gegeben. Obwohl sie alt und einsam waren, war ihr Leben doch nicht langweilig.

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Belauscht.de | Omma und Oppa, auf ein Neues! *kicher*

auf zum weihnachtsshopping

Saarbrücken. Im Bus

Zwei alte Herren sitzen sich gegenüber. Neben ihnen sitzen ein paar Kinder, die mit ihren Handys und PSP rumspielen.
Alter Herr: “Ach Hans, war das früher so schön als wir alle noch arm waren…”

belauscht von Saeae


prepaid vor 20 jahren

Hamburg.

Im Bus sitzen zwei ältere Herren.
#1: “Kann ich ma’ dein Telefon ha’m?”
#2 Kramt sein Portemonnaie hervor und gibt #1 20 Cent: “Hier!”

belauscht von Patrick


keine 9 yards für opi

Gifhorn.

Die Großeltern beobachten ihren Enkel, wie dieser auf seinem Smartphone eine SMS schreibt.

Oma: “Was drückst du denn die ganze Zeit auf der Scheibe rum? Da ist doch gar keine Taste!”
Opa: “Mensch Omma, das ist der Touchdown!”

belauscht von Stephi


x-bestrahlt und nix passiert

Castrop-Rauxel. Im Krankenhaus.

Eine ältere, schon leicht demente Patientin mit Rückenschmerzen kommt gerade vom Röntgen. Der Pfleger möchte wissen, ob ihr schon ein Ergebnis mitgeteilt wurde.
Pfleger: “Und?”
Patientin: “Hat nicht geholfen, tut immer noch weh.”

belauscht von Arno


Gibt es für Frauen einen Ersatz ?

Gibt es für Frauen einen Ersatz ?

Mal abgesehen vom Sex – Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an dieTeenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager „wie Mann und Frau“ teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
„Nächte des Grauens“ ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema „Mücken“. Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: „Ich bin völlig zerstochen“. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen „Sicherheitsbeamten“, ist klar: „Steh auf und geh Mücken jagen“. Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und „Da!“ rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

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Aus dem Archiv gezerrt | Besuch der Zeugen Jehovas

Besuch der Zeugen Jehovas

Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen misstrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.

Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpasste, schwante mir schon, wer da vor mir stand.

Sie:„Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt – ich und Namen…). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?“

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Kleiner Scheidungsratgeber für Männer

Kleiner Scheidungsratgeber für Männer

Männer, die von ihren Frauen überraschend verlassen werden, sind oft ratlos. Klar ist, daß Mann sich an seiner Verflossenen für erlittene Schmach rächen will. Aber wie? In der für sie ungewohnten Situation greifen viele Männer schnell zu falschen Mitteln:

Vom Plakatieren einschlägiger Nacktfotos in der Nachbarschaft über Säureattentate auf das Auto der Ex bis hin zum Amoklauf mit Beil oder Schiessgewehr reicht die Palette der wenig eleganten Methoden, mit denen verlassene Ehemänner versuchen, sich ihrer Alten unvergeßlich zu machen. Es geht aber auch anders. Nämlich so:

1.) Die Lotto-Lothar-Methode

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