Fred und Klaus treffen sich, wie ĂŒblich, am Dienstag Abend um ĂŒber ihre Schandtaten vom letzten Wochenende zu reden.
Prahlt Fred : âIch war am Wochenende auf einer Party. Die war Klasse! Die Gastgeber hatten sogar ein goldenes Klo!â
Daraufhin Klaus : âDu hast ne Meise, ein goldenes KloâŠâ
Nach einigem Hin und Her kommen die beiden auf die Idee, zu den Leuten, die die Party gegeben haben, zu gehen und nachzusehen, ob das mit dem goldenen Klo auch tatsĂ€chlich stimmt. Gesagt getan. Sie maschieren los und einige Minuten spĂ€ter klingelt Fred an der TĂŒr.
Eine etwas Ă€ltere Frau öffnet und schaut die beiden fragend an : âKann ich Ihnen helfen?â
Fred : âJa, gnĂ€dige Frau. Ich war hier am Wochenende auf Ihrer Party, und mein Freund Klaus hier, will mir nicht glauben, dass Sie hier im Haus ein goldenes Klo haben.â
Die Frau guckt die beiden an, dreht sich in den Hausflur und ruft : âHermann, hier ist das Schwein, das in Deine Posaune geschissen hat!â
Fritzchen hat als Hausaufgabe auf, 3 SĂ€tze auswendig zu lernen. Er geht zur Oma und fragt: âHast du `nen Satz fĂŒr mich?â Sagt die Oma: âAch, halt doch die Klappe!â Fritzchen merkt es sich und geht zum groĂen Bruder: âHast du nen Satz fĂŒr mich?â Singt der Bruder: âIch bin der Superman, ich bin der Superman!â Fritzchen merkt es sich und geht ins Wohnzimmer. Dort sitzt der Vater grad vorm Fernseher. Fritzchen fragt: âHast du nen Satz fĂŒr mich?â Da sagt der Schauspieler im Fernseher gerade: âSteig ein, Baby, ich bring dich hin.â Fritzchen merkt es sich und geht wieder in die Schule. Fragt die Lehrerin Fritzchen: âUnd, hast du deine 3 SĂ€tze gelernt?â-âAch halt doch die Klappe.â- âAlso Fritzchen, was meinst du eigentlich, wer du bist?â-âIch bin der Superman, ich bin der Superman.â-âIch glaube, ich bring dich grad mal zum Direktor.â-âSteig ein, Baby, ich bring dich hin.â
Ein Flugzeug ist am AbstĂŒrzen. 5 Passagiere sind an Bord, es gibt jedoch nur 4 Fallschirme.
Der erste Passagier sagt: „Ich bin Christiano Ronaldo, der beste Fussball-Spieler der welt. Real braucht mich, ich kann es ihnen nicht antun, zu sterben.“ Also nimmt er sich den ersten Fallschirm und springt.
Der zweite Passagier, Iwanka Trump, sagt: „Ich bin die Tochter des PrĂ€sidenten der USA. Ebenso bin ich eine der engagiertesten Frauen der Welt,“ Sie schnappt sich ein Fallschirm-Paket und springt.
Der dritte Passagier, Donald Trump, sagt: âIch bin der PrĂ€sident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich habe eine riesige Verantwortung in der Weltpolitik. Und auĂerdem bin ich auch der klĂŒgste PrĂ€sident in der ganzen Geschichte dieses Landes, also kann ich es gegenĂŒber meinem Volk nicht verantworten, zu sterben.â Und so nimmt er ein Paket und springt.
Der vierte Passagier, der Papst, sagt zum fĂŒnften Passagier, einem zehnjĂ€hrigen Schuljungen: „Ich bin schon alt. Ich habe mein Leben gelebt, als guter Mensch und Priester und als solcher ĂŒberlasse ich Dir den letzten Fallschirm.“ Darauf erwidert der Bub: âKein Problem, es gibt auch noch fĂŒr Sie einen Fallschirm. Amerikas klĂŒgster PrĂ€sident hat meine Schultasche genommenâŠâ
Schade, daĂ das Trump-Bashing nicht mehr funktionieren wird, wenn er mal wieder ein POTUS sein wird, denn bis dahin wird die Digitalisierung und mit ihr die Miniaturisierung der Schulranzen arg vorangeschritten sein. đ
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