Werner G. Philipps schreibt hier über sein Leben und Gedanken; und als gebürtiger Kölner gibt er natürlich auch dem Humor eine Chance.
Bekannte und unbekannte Historien von Rübezahl [3]
3. Rübezahl schießet ein wild Schwein.
Es soll einmal ein armer Bauer über das Riesengebürge gegangen sein, welcher noch zu brocken noch zu beißen gehabt und ziemlich hungrig gewesen. Zu solchen ist der Rübezahl gekommen, in eines Jägers Gestalt, hat ihn beklaget und endlich zu Gefallen ein wild Schwein geschossen, daß der Hungrige sich davon ernähren und sättigen möcht, welches auch geschehen; indem noch zum Überflusse der Rübezahl das Schwein gekocht und ein Messer zu verzehren darzu gegeben hat, welches hernach lauter Gold geworden. Doch gnug.
Mein Leben und ich! So könnte man den Inhalt meines Blogs kurz und knapp überschreiben. Er beinhaltet (ich hoffe in der richtigen Balance!) Episoden und Ereignisse aus meinem Leben (sic!), Humor und Gedichte...
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Ich freue mich sehr über Euren Besuch.
Herzlichst, Werner Philipps
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Ein Gedanke zu „Bekannte und unbekannte Historien von Rübezahl [3]“
Meine Mutter gab uns mit auf den Lebensweg: ist die Not am Größten, ist Gott am Nächsten.
Meine Mutter gab uns mit auf den Lebensweg: ist die Not am Größten, ist Gott am Nächsten.
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