Möge das Stroh nie faulen,
die Erde auf deinem Feld nie unfruchtbar,
die Fenster zum Hause deines Nachbarn nie blind werden.
Die Tür aber stehe jedem offen, der dich um Rat bittet
oder um einen Whiskey.
Werner G. Philipps schreibt hier über sein Leben und Gedanken; und als gebürtiger Kölner gibt er natürlich auch dem Humor eine Chance.
Möge das Stroh nie faulen,
die Erde auf deinem Feld nie unfruchtbar,
die Fenster zum Hause deines Nachbarn nie blind werden.
Die Tür aber stehe jedem offen, der dich um Rat bittet
oder um einen Whiskey.